Pechstein-Film: Für zusätzliche Vorführungen sind noch Karten erhältlich

veröffentlicht am: 30.12.2019

Das Kulturamt informiert:

Am 5. Dezember erlebte der Dokumentarfilm „Max Pechstein. Geschichte eines Malers“ im vollbesetzten Saal des Zwickauer Astoria-Filmpalastes seine Premiere. Kunst- und Filmfreunde haben am Donnerstag, dem 9. Januar erneut die Möglichkeit, den kurzweiligen Film über den in Zwickau geborenen Künstler im „Astoria“ anzusehen. Für die Aufführungen um 17.30 Uhr und um 19.30 Uhr sind noch Karten erhältlich. Diese können an der Kasse der KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum erworben werden.

Der etwa 80-mintütige Film von Regisseur Wilfried Hauke zeichnet das bewegte Leben des bekannten Expressionisten nach. Spielszenen mit dem Luxemburger Schauspieler Nickel Bösenberg als Max Pechstein sind mit Zitaten aus Pechsteins „Erinnerungen“ und Briefen unterlegt. Zu Wort kommen beispielsweise die Enkel des Malers, Alexander und Julia Pechstein, die Kunsthistorikerin Aya Soika oder die Hamburger Ballettlegende John Neumeier. Als Sprecher führt der Schauspieler Axel Milberg durch die Handlung. Gedreht wurde in Zwickau, Paris, New York, Dresden, Hamburg, Berlin, Kiel und an italienischen und litauischen Küsten.

Die Karten zum Preis von 8 Euro sind an der Kasse der KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU erhältlich. Das städtische Museum hat am 31. Dezember geschlossen, ist aber vom Neujahrstag an wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar (Dienstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr).

„Max Pechstein. Geschichte eines Malers“ wurde von der IDA Film & TV Produktion GmbH realisiert, mit finanzieller Beteiligung u. a. der Stadt Zwickau, des Fördervereins „Max Pechstein“ –Kunstsammlungen Zwickau e. V. und der Max Pechstein-Urheberrechtsgemeinschaft sowie der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV).

Eine Szene aus dem Dokumentarfilm mit Nickel Bösenberg als Pechstein.
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Seine Premiere erlebte der Film am 5. Dezember.
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Freuten sich über eine gelungene Uraufführung: Pechstein-Enkel Alexander und Julia Pechstein sowie Regisseur Wilfried Hauke.
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