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Max Pechstein, Monterosso al Mare

um 1914, Rohrfeder in Tusche auf Papier
2018 erworben

Max Pechstein reist erstmals im Jahr 1913 zusammen mit seinem langjährigen Malerfreund Alexander Gerbig aus Suhl entlang der ligurischen Küste auf der Suche nach geeigneten Motiven. Das abgelegene, idyllische Dorf Monterosso al Mare bietet ihnen davon reichlich. Neben der reizvollen südlichen Landschaft ist es vor allem das Leben der dort lebenden Fischer, das ihn in seinen Bann zieht und ihn zur mehrfachen Rückkehr bewegt.

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